IT-Dienstleister ISD (www.isd.de) implementiert Nuclos Open Source ERP

– Flexibler Baukasten löst proprietäres System des marktführenden ERP-Anbieters ab

– Agile Unternehmenssoftware für individuelle Geschäftsprozesse

Sauerlach, 19. April 2016 – Die Industrie Service für Datenverarbeitung GmbH (ISD) hat ihr proprietäres ERP – eine Lösung des weltweiten Marktführers – durch ein Open- Source-System abgelöst. Der IT-Dienstleister mit rund 170 Mitarbeitern und Hauptsitz in Ludwigshafen steuert seine komplette Prozesskette jetzt mit dem kostenlosen ERP- Baukasten Nuclos (www.nuclos.de). Die implementierte Lösung deckt Auftrags-, Rechnungs-, Bestell- und Personalwesen, Lagerhaltung, Projektplanung und –abrechnung sowie Zeiterfassung und -verwaltung ab. Der Entwicklungs- und Implementierungsaufwand betrug rund 120 Manntage; Lizenzkosten fallen keine an. ISD profitiert nun von einem kostengünstigen und flexiblen System, das sich sehr einfach an individuelle Anforderungen und Prozesse anpassen lässt.

Self-Service-Center für Mitarbeiter

So hat ISD mit dem Baukasten auch ein Self-Service-Center für die Nutzer realisiert. Nuclos bietet dazu generische Mechanismen, mit denen sich individuelle Anforderungen sehr einfach umsetzen, Prozesse definieren und iterativ anpassen sowie bei Bedarf ändern lassen. Dazu zählen Editoren für Businessobjekte, Maskenlayouts, Statusmodelle oder Geschäftsregeln, mit denen das Portal und Workflows genau an die Anforderungen und Arbeitsabläufe der Mitarbeiter angepasst werden kann. Über den Nuclos Webclient greifen die User ganz einfach über den Browser und von jedem Endgerät auf Anwendungen für Zeiterfassung, Abwesenheitsanträge oder Spesenabrechnung zu. Das erleichtert nicht nur die tägliche Arbeit, etwa im Außendienst, sondern sorgt für eine hohe Projekt-, Aufwands- und Kostentransparenz bei ISD.

„Nuclos bietet uns die Flexibilität, die wir bei unserem Altsystem immer vermisst haben“, sagt Ralf Trautz, Vorsitzender der Geschäftsführung der ISD GmbH. „Unser Beratungs- und Projektgeschäft erfordert Agilität – von uns, aber auch von der Software, mit der wir unsere Prozesse steuern. Anpassungen oder Änderungen können wir mit dem Baukasten nun sehr einfach und zur Laufzeit vornehmen. Durch die Trennung des Softwarekerns von der Anwendung bleibt das System dabei jederzeit release-fähig.“

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