Immer flexibel bleiben – Agilität durch Business Mashups

Novabit auf der „Business-Mashups 2009“: Agile Software mit generischen Mechanismen

Sauerlach (München), 03. Februar 2009 – Neue Wege der Softwareerstellung, mit denen Unternehmen agil auf notwendige Änderungen und Anpassungen ihrer Geschäftsprozesse reagieren können, stehen vom 17. bis 18. Februar im Mittelpunkt der Konferenz „Business Mashups 2009“ in München. Der Softwareexperte Novabit (www.novabit.de) zeigt dabei, wie es mit einem universellen Ansatz gelingt, erfolgreich individuelle Unternehmenssoftware effizient und kostengünstig zu entwerfen.

Zeit ist Geld und Geld ist teuer

Die Erstellung von Software ist heute eine komplexe Angelegenheit, die viel Zeit und Ressourcen verschlingt und oft in Fehlschlägen endet. In einem iterativen Prozess werden Anforderungen definiert, Anwendungen programmiert, getestet, implementiert und allzu häufig wieder verworfen, wenn sich die Anforderungen in der Zwischenzeit geändert haben. Oft verstehen sich Fachabteilung und IT dabei nur unzureichend, da sich die fachliche Seite einer Aufgabenstellung wesentlich von der technischen unterscheidet. Business und IT sprechen hier unterschiedliche Sprachen. Dies führt zu langen Releasezyklen, vielfach ist die IT nicht mehr in der Lage, der Agilität der Geschäftsprozesse zu folgen und „just in time“ das zur Verfügung zu stellen, was die Fachabteilung benötigt.

Anwendungen ad-hoc erstellen

Business Mashups übertragen nun Ideen der industriellen Komponentenfertigung und Konzepte des Web 2.0 auf die Softwareentwicklung und zeigen einen Weg aus diesem Dilemma. „Die perfekte Grundlage für Business Mashups bietet eine universelle Software. Hier sind immer wiederkehrende Mechanismen in Software soweit abstrahiert und in Metadaten abgelegt, dass die anwendungsspezifische Geschäftslogik keine Entwicklung von Code mehr bedingt, sondern nur noch eine Konfiguration beziehungsweise Parametrisierung“, erklärt Ramin Goettlich, geschäftsführender Gesellschafter von Novabit, dem Entwickler der universellen Applikation Nucleus. Sie trennt die Geschäftslogik strikt von der IT und versetzt den Nutzer (die Fachabteilung) so in die Lage, Anwendungen „ad hoc“ selbst zu erstellen, zu ändern und zu pflegen. „Mashing up“ also in letzter Konsequenz.

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