Wir haben Attributgruppen in mehreren Nuclets, damit sollen später veraltete Schnittstellen besser identifiziert werden.
In einigen BO werden einige Schnittstellen-Attribute einer Attributgruppe aus einem anderen Nuclet zugeordnet (Nicht das gleiche Nuclet wie das BO), z.B.
alteKennziffer : Altdaten
Beim Nuclet-Import löscht Nuclos die Attributzuordnung zu einem anderen Nuclet. Die Folge ist, dass bei Objekten mit Statusmodell dann im Zielsystem (produktiv!) sämtliche Berchtigungen für diese Attribute verschwinden, sie können nur noch vom SU gesehen werden. Am Morgen nach dem Update gibt es dann verzweifelte Kollegen 🙁
Meines Erachtens ist das ein Fehler, oder sieht darin jemand einen Sinn?
Zur Überprüfung „vergessener“ Attributgruppen kann man folgendes SQL nutzen:
SELECT
E.STRENTITY
,FLD.[STRFIELD]
,FLD.[STRDBFIELD]
,FLD.[STRUID]
,FLD.[STRUID_T_MD_ENTITY_FIELD_GROUP]
FROM [nuclos].[T_MD_ENTITY] AS E JOIN
[nuclos].[T_MD_ENTITY_FIELD] AS FLD ON E.STRUID = FLD.STRUID_T_MD_ENTITY
WHERE (FLD.STRUID_T_MD_ENTITY_FIELD_GROUP IS NULL) AND
E.BLNUSESSTATEMODEL = 1