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Ramin Goettlich.
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AutorBeiträge
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6 Mai 2010 um 14:15 Uhr #1607
Marcel Billen
TeilnehmerIch denke schon, jedenfalls nachdem Apple die Bedingungen geändert hat…
6 Mai 2010 um 14:24 Uhr #1608Hartmut Beckschulze
TeilnehmerJa, so ist es geplant…
Es soll ein „richtiger“ Client kommen der an das iPad optimal angepasst ist.
6 Mai 2010 um 22:44 Uhr #1645bachmann bachmann
TeilnehmerMan findet ja immer wieder Beschwerden über Apple und den AppStore, insbesondere was das Genehmigungsverfahren angeht. Was ist, wenn ich in einem zukünftigen iPad- oder iPhone-Client einen kritischen Fehler finde, der schnell behoben werden muss? Ich würde in so einem Fall nur ungerne mehrere Wochen warten müssen, bis Apple ein Update genehmigt. In diesen Fällen wird man ja immer auf eine „AdHoc Distribution“ zurückgreifen müssen.
Falls eine AdHoc Distribution möglich ist, wie sieht diese aus? Welche Voraussetzungen muss unsere Organisation bzw. unsere IT-Abteilung erfüllen? Ist hierfür spezielles Know-How nötig oder ist dies mit irgendwelchen Kosten verbunden?
7 Mai 2010 um 12:17 Uhr #1656Hartmut Beckschulze
TeilnehmerMüsste man sich mal anschauen wie man das schlussendlich macht.
Geplant ist die Distribution über den AppStore. Eine AdHoc Verteilung kann eventuell auch gemacht werden, aber Hauptvertriebsweg soll der Store sein.
Ich will mich da auch noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, eine derartige Distribution ist definitiv Neuland und wie du schon sagst: Man muss mit arbeiten können.
Ich werde das mal ansprechen, an sowas muss man natürlich denken :)+
7 Mai 2010 um 13:40 Uhr #1657bachmann bachmann
Teilnehmer12 Mai 2010 um 11:58 Uhr #1766Marcel Billen
TeilnehmerIf you develop an application that you want to distribute yourself, it must be digitally signed with a certificate issued by Apple
Das hört sich aber so an, als müsste auch bei einer AdHoc-Distribution eine Freigabe durch Apple erfolgen…
12 Mai 2010 um 12:02 Uhr #1768Hartmut Beckschulze
TeilnehmerSoweit ich weiß ist das nicht der Fall.
Man muss ein gültiges Zertifikat von Apple haben, also im Developer Programm registriert sein. Dann kann man die App signieren und über den AdHoc Weg verteilen.
Ich erinnere mich an einen Fall von einer App die von Apple nicht zugelassen wurde, die ist auf diesem Weg verteilt worden. Genauso wie Betaversionen von Apps die noch nicht im Store waren.
AdHoc ist mehr oder weniger am AppStore vorbei und für Testzwecke etc gedacht und halt für Firmen die ihre App nicht im Store anbieten wollen.
12 Mai 2010 um 12:10 Uhr #1773Marcel Billen
TeilnehmerAchso, ich dachte die ganze Signiererei sei dafür gedacht, dass Apple den Daumen darauf halten kann, welche Anwendungen auf den Geräten installiert werden können?! :unsure:
12 Mai 2010 um 12:18 Uhr #1775Hartmut Beckschulze
TeilnehmerNee, es muss ja schliesslich auch möglich sein eine App ausgiebig zu testen im „realen Leben“…
Denke da zum Beispiel an geo Apps, die kann man schwer am Simulator testen.
12 Mai 2010 um 12:50 Uhr #1782Marcel Billen
TeilnehmerHhhm, das ist natürlich auch wieder wahr.
Reicht also tatsächlich so ein „Distribution Provisioning Profile“?
Ist natürlich dann auch eine kleine Hürde, die man zur Installation nehmen muss.12 Mai 2010 um 18:08 Uhr #1808Hartmut Beckschulze
TeilnehmerKommt halt drauf an…
Hauptverteiler soll der AppStore sein. Der Client soll stabil laufen und eine AdHoc Distri inhouse für Testzwecke etc.
Schauen wir mal wie es schlussendlich aussieht 🙂
12 Mai 2010 um 18:45 Uhr #1809bachmann bachmann
TeilnehmerIch glaube, hier muss noch unterschieden werden zwischen AdHoc-Distribution und dem im Enterprise Deployment Guide beschriebenen Weg. Die AdHoc-Distribution ist außerdem laut Apple auf 100 Geräte begrenzt: http://developer.apple.com/programs/iphone/distribute.html
27 März 2011 um 10:38 Uhr #3342Antoine Monot, Jr.
TeilnehmerHallo,
gibt es Neuigkeiten die den iPad-Client betreffen?
Danke und Gruß
Junior
27 März 2011 um 16:00 Uhr #3343Jan Giebels
TeilnehmerMelde auch massives Interesse …. gerade jetzt mit dem iPad2.
Es würde ja schon helfen für den Anfang, wenn man mit Nuclos Webservices zur Verfügung stellen könnte, die dann über eine Authentifizierung zugänglich währen. Zumal man diese dann mit diversen Endgeräten nutzen könnte und sogar in bestehende Webseiten einzubinden währen.
Gruss
Jan
29 März 2011 um 17:42 Uhr #3385Ramin Goettlich
TeilnehmerHallo,
die Fertigstellung eines nativen IPad-Clients ist momentan wegen „überholender Prioritäten“ ausgebremst. Auch ist die Philosophie noch nicht ganz festgelegt, da natürlich möglichst viele verschiedene mobile Clients unterstützt werden sollen (nicht nur einer). Am Anfang dieses Threads sieht man ja schon, wie vielfältig die Wünsche sind…
Webservices lassen sich in Nuclos allerdings bereits bereitstellen, die Infrastruktur (Framwork, Authentifizierung, etc.) dafür bringt Nuclos bereits mit. Nur der jeweilige Webservices muss natürlich jeweils noch gebaut werden (ähnlich wie beispielsweise eine Regel). Es existieren bereits eine Reihe von Installation von Nuclos, in denen Nuclos anderen Systemen Webservices bereitstellt.
Wir überlegen uns, wie wir am besten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Erstellung eigener Webservices in Nuclos auf die Beine stellen können.
Grüsse,
nuclosian -
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