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  • #1607
    Marcel Billen
    Teilnehmer

    Ich denke schon, jedenfalls nachdem Apple die Bedingungen geändert hat…

    #1608

    Ja, so ist es geplant…

    Es soll ein „richtiger“ Client kommen der an das iPad optimal angepasst ist.

    #1645
    bachmann bachmann
    Teilnehmer

    Man findet ja immer wieder Beschwerden über Apple und den AppStore, insbesondere was das Genehmigungsverfahren angeht. Was ist, wenn ich in einem zukünftigen iPad- oder iPhone-Client einen kritischen Fehler finde, der schnell behoben werden muss? Ich würde in so einem Fall nur ungerne mehrere Wochen warten müssen, bis Apple ein Update genehmigt. In diesen Fällen wird man ja immer auf eine „AdHoc Distribution“ zurückgreifen müssen.

    Falls eine AdHoc Distribution möglich ist, wie sieht diese aus? Welche Voraussetzungen muss unsere Organisation bzw. unsere IT-Abteilung erfüllen? Ist hierfür spezielles Know-How nötig oder ist dies mit irgendwelchen Kosten verbunden?

    #1656

    Müsste man sich mal anschauen wie man das schlussendlich macht.

    Geplant ist die Distribution über den AppStore. Eine AdHoc Verteilung kann eventuell auch gemacht werden, aber Hauptvertriebsweg soll der Store sein.

    Ich will mich da auch noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, eine derartige Distribution ist definitiv Neuland und wie du schon sagst: Man muss mit arbeiten können.

    Ich werde das mal ansprechen, an sowas muss man natürlich denken :)+

    #1657
    bachmann bachmann
    Teilnehmer

    Für Unternehmen scheint es eine weitere Distributionsmöglichkeit zu geben. Siehe ab Seite 63 unter Enterprise Deployment Guide

    #1766
    Marcel Billen
    Teilnehmer

    If you develop an application that you want to distribute yourself, it must be digitally signed with a certificate issued by Apple

    Das hört sich aber so an, als müsste auch bei einer AdHoc-Distribution eine Freigabe durch Apple erfolgen…

    #1768

    Soweit ich weiß ist das nicht der Fall.

    Man muss ein gültiges Zertifikat von Apple haben, also im Developer Programm registriert sein. Dann kann man die App signieren und über den AdHoc Weg verteilen.

    Ich erinnere mich an einen Fall von einer App die von Apple nicht zugelassen wurde, die ist auf diesem Weg verteilt worden. Genauso wie Betaversionen von Apps die noch nicht im Store waren.

    AdHoc ist mehr oder weniger am AppStore vorbei und für Testzwecke etc gedacht und halt für Firmen die ihre App nicht im Store anbieten wollen.

    #1773
    Marcel Billen
    Teilnehmer

    Achso, ich dachte die ganze Signiererei sei dafür gedacht, dass Apple den Daumen darauf halten kann, welche Anwendungen auf den Geräten installiert werden können?! :unsure:

    #1775

    Nee, es muss ja schliesslich auch möglich sein eine App ausgiebig zu testen im „realen Leben“…

    Denke da zum Beispiel an geo Apps, die kann man schwer am Simulator testen.

    #1782
    Marcel Billen
    Teilnehmer

    Hhhm, das ist natürlich auch wieder wahr.
    Reicht also tatsächlich so ein „Distribution Provisioning Profile“?
    Ist natürlich dann auch eine kleine Hürde, die man zur Installation nehmen muss.

    #1808

    Kommt halt drauf an…

    Hauptverteiler soll der AppStore sein. Der Client soll stabil laufen und eine AdHoc Distri inhouse für Testzwecke etc.

    Schauen wir mal wie es schlussendlich aussieht 🙂

    #1809
    bachmann bachmann
    Teilnehmer

    Ich glaube, hier muss noch unterschieden werden zwischen AdHoc-Distribution und dem im Enterprise Deployment Guide beschriebenen Weg. Die AdHoc-Distribution ist außerdem laut Apple auf 100 Geräte begrenzt: http://developer.apple.com/programs/iphone/distribute.html

    #3342
    Antoine Monot, Jr.
    Teilnehmer

    Hallo,

    gibt es Neuigkeiten die den iPad-Client betreffen?

    Danke und Gruß

    Junior

    #3343
    Jan Giebels
    Teilnehmer

    Melde auch massives Interesse …. gerade jetzt mit dem iPad2.

    Es würde ja schon helfen für den Anfang, wenn man mit Nuclos Webservices zur Verfügung stellen könnte, die dann über eine Authentifizierung zugänglich währen. Zumal man diese dann mit diversen Endgeräten nutzen könnte und sogar in bestehende Webseiten einzubinden währen.

    Gruss

    Jan

    #3385
    Ramin Goettlich
    Teilnehmer

    Hallo,

    die Fertigstellung eines nativen IPad-Clients ist momentan wegen „überholender Prioritäten“ ausgebremst. Auch ist die Philosophie noch nicht ganz festgelegt, da natürlich möglichst viele verschiedene mobile Clients unterstützt werden sollen (nicht nur einer). Am Anfang dieses Threads sieht man ja schon, wie vielfältig die Wünsche sind…

    Webservices lassen sich in Nuclos allerdings bereits bereitstellen, die Infrastruktur (Framwork, Authentifizierung, etc.) dafür bringt Nuclos bereits mit. Nur der jeweilige Webservices muss natürlich jeweils noch gebaut werden (ähnlich wie beispielsweise eine Regel). Es existieren bereits eine Reihe von Installation von Nuclos, in denen Nuclos anderen Systemen Webservices bereitstellt.

    Wir überlegen uns, wie wir am besten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Erstellung eigener Webservices in Nuclos auf die Beine stellen können.

    Grüsse,
    nuclosian

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